The Game of Life
Das Kunstprojekt mit dem Titel The Game of Life ist ein Spiel, welches Verbindungen herstellt zwischen drei eigenständigen Arbeiten aus unterschiedlichen Disziplinen. Ein Spiel, in dem die Regeln mehr über die Person, welche sie schuf, aussagen, als über die Person, die sie anwenden soll. Mit den Regeln darf gespielt, sie dürfen interpretiert, verändert, missachtet werden – alles ist erlaubt, außer blindem Gehorsam. Mit Hilfe der Regeln wird ein Blick ins Innere der Arbeiten ermöglicht, die Sinne für die gemeinsame Basis der drei Projekte werden geschärft – es trifft das, was wir mitbringen, auf das, was wir vor Ort auffinden.
A Scented Smell die Installation von Martine Feipel und Celina Gonzalez Sueyro, begibt sich, ausgehend vom leicht heruntergekommenen, leerstehenden Nebengebäude des Musée d’Histoire de la Ville de Luxembourg, hin zum Bedrohlichen und Fantastischen. Die Künstlerinnen beginnen mit dem Stoff, der Oberfläche, der Beschaffenheit des Raumes und ziehen diese beharrlich in eine andere Sphäre. Durch Ausschneiden, Anpassen, Zeichnen, Hinzufügen und Hinwegnehmen werden die Räume in eine Zwischenwelt verwandelt, in der der Besucher nicht weiß, ob sie einen Traum oder einen Albtraum darstellt. Der Betrachter wird mit einer unheimlichen oder verstörenden, wenngleich unspektakulären Inszenierung konfrontiert. Hier arbeiteten sie mit komplett übertünchten, dunkel farbverklecksten Räumen und, wie oft, mit Textfragmenten. Die Künstlerinnen möchten durch dieses Panoptikum, verschiedene Türen zu ein und derselben psychischen Grundstimmung öffnen. Der Betrachter fühlt sich dadurch oft mit seinen eigenen Ängsten konfrontiert.
In dieser Ausstellung schließt sich ein Kreis um verschiedene Teile, die niemals zusammenpassen sollten, die autonom bleiben, und doch voneinander abhängen. Ein Spiel ist zu Ende gespielt worden und läuft dennoch weiter.
The Game of Life
Das Kunstprojekt mit dem Titel The Game of Life ist ein Spiel, welches Verbindungen herstellt zwischen drei eigenständigen Arbeiten aus unterschiedlichen Disziplinen. Ein Spiel, in dem die Regeln mehr über die Person, welche sie schuf, aussagen, als über die Person, die sie anwenden soll. Mit den Regeln darf gespielt, sie dürfen interpretiert, verändert, missachtet werden – alles ist erlaubt, außer blindem Gehorsam. Mit Hilfe der Regeln wird ein Blick ins Innere der Arbeiten ermöglicht, die Sinne für die gemeinsame Basis der drei Projekte werden geschärft – es trifft das, was wir mitbringen, auf das, was wir vor Ort auffinden.
A Scented Smell die Installation von Martine Feipel und Celina Gonzalez Sueyro, begibt sich, ausgehend vom leicht heruntergekommenen, leerstehenden Nebengebäude des Musée d’Histoire de la Ville de Luxembourg, hin zum Bedrohlichen und Fantastischen. Die Künstlerinnen beginnen mit dem Stoff, der Oberfläche, der Beschaffenheit des Raumes und ziehen diese beharrlich in eine andere Sphäre. Durch Ausschneiden, Anpassen, Zeichnen, Hinzufügen und Hinwegnehmen werden die Räume in eine Zwischenwelt verwandelt, in der der Besucher nicht weiß, ob sie einen Traum oder einen Albtraum darstellt. Der Betrachter wird mit einer unheimlichen oder verstörenden, wenngleich unspektakulären Inszenierung konfrontiert. Hier arbeiteten sie mit komplett übertünchten, dunkel farbverklecksten Räumen und, wie oft, mit Textfragmenten. Die Künstlerinnen möchten durch dieses Panoptikum, verschiedene Türen zu ein und derselben psychischen Grundstimmung öffnen. Der Betrachter fühlt sich dadurch oft mit seinen eigenen Ängsten konfrontiert.
In dieser Ausstellung schließt sich ein Kreis um verschiedene Teile, die niemals zusammenpassen sollten, die autonom bleiben, und doch voneinander abhängen. Ein Spiel ist zu Ende gespielt worden und läuft dennoch weiter.